In vertikalen Lagern darf das Gesetz der Schwerkraft nie vergessen werden. Sowohl für die persönliche Sicherheit als auch für die Unversehrtheit von Ausrüstung und Waren darf Mr. Newton nicht vergessen werden!
Technische Einsparungen bei der Sicherheit gegen das Gesetz der Schwerkraft sind sehr teuer und können zu tödlichen Unfällen führen.
Bei Warak stehen die Sicherheit und die praktischen Aspekte der täglichen Arbeit in vertikalen Lagern seit jeher im Mittelpunkt aller Projekte. Investitionen in die Sicherheit machen sich viel schneller bezahlt, als wir oft denken.

Die Köerber-Regalbediengeräte, die wir bei all unseren Projekten einsetzen, sind nach dem besten auf dem Markt erhältlichen Sicherheitsstandard konstruiert. Sowohl bei Warak als auch bei Köerber wissen wir sehr genau, dass die europäische Norm EN528:2008, die für Regalbediengeräte gilt, es erlaubt, „Gabelstapler“ zu bauen, die kein dynamisches Fallschirmsystem haben müssen. Solange die Bediener nicht auf dem Regalbediengerät mitfahren können, wenn sich die Sicherheitsvorrichtung in der höchsten Position befindet, ist die Vorschrift also bereits erfüllt. Hier zeigt sich die Schurkerei skrupelloser Hersteller, die, um Geld zu sparen und billiger zu sein, das Regalbediengerät als Gabelstapler betrachten!

Wenn man die Regalbediengeräte für große Lasten wie einen Gabelstapler behandelt, ohne die Möglichkeit, dass der Bediener obenauf sitzt, kann man ein teures Sicherheitssystem einsparen, ähnlich dem eines Personenaufzugs. Das Problem liegt im täglichen Betrieb der Maschine, wo es oft notwendig ist, auf das Gerät zu steigen, sei es für Reinigungsarbeiten, Lagerprüfungen, Wartungsarbeiten oder aus anderen Gründen. An diesem Punkt zwingen wir den Bediener, auf ein Gerät mit vielen Einschränkungen zu steigen, wenn er die Sicherheitsverfahren korrekt befolgen will.

Da es so viele Einschränkungen wie ein „Gabelstapler“ hat (zum Beispiel zwingt das gabelstaplerähnliche Gerät den Bediener, die Treppe hinaufzusteigen, weil die Plattform keine Personen befördern kann), werden einige Sicherheitsmaßnahmen übersehen, die Bediener klettern hinauf, und genau dort kann der Unfall passieren. Unsere Kunden wissen um die tatsächliche Nutzung der Regalbediengeräte durch die Bediener und um das Sicherheitsumfeld, in dem sie täglich arbeiten. Wir bei Köerber und Warak werden uns niemals wegen ein paar Tausend Euro auf eine solche Grenzsituation einlassen, denn unsere Priorität ist immer die Sicherheit der Menschen.

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